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Wie alles begann

Seit 2004 arbeite ich als Therapeutin, Medium, Heilerin und später spirituelle Lehrerin. Doch das Jahr 2010 brachte grundlegende Veränderungen für mein Wirken und meine Berufung. Mir wurden die WELIO Heil-Symbole übermittelt und die Begegnung mit dem Wunderheiler José Medrado wurde herbei geführt.

Durch diese Verbindung und die Heilkraft der WELIO Symbole nahmen die Heilungen grössere Formen an. Ich durfte die ersten geistigen Operationen an meinen Klienten erfahren, welche durch Wesenheiten aus der Geistigen Welt durchgeführt wurden. 

Ich begann zu verstehen, dass dies alles aus einem ganz bestimmten Grund geschieht, um den Kindern dieser Welt zu helfen. Das Geld, welches durch die Heilungen zusammenkam, sandte ich ins Kinderheim von José Medrado "City of light" Bahia, Brasilien. Doch das schien mir auf einmal nicht mehr genug an Hilfe.

Im Jahr 2011 reisten wir das erste Mal nach Jerewan, Armenien. Wir besuchten 7 Kinderheime, das Schlimmste suchten wir uns aus, das Heim Vardashen. Mit den damals noch bescheidenen Spenden von 6'000.- CHF, starteten wir die  ersten Hilfe-leistungen. Das Allererste war der Kauf von Betten, Matratzen und Spielzeug.

So entstand 2012 der Verein Kinderseelen dieser Welt, welcher ab Januar 2018 zur WELIO Stiftung wurde. Im April 2019 gründeten wir in Jerewan unseren eigenen Center, den Familien-Betreuungs-Center Sophia. Mit dem Zweck, die Familien so zu stärken, damit die Kinder nicht mehr in Heimen landen. Nie hätten wir gedacht, dass dieses Projekt der Liebe einmal solche Formen annehmen würde.

Zweimal pro Jahr reisen wir nach Armenien, um vor Ort zu wirken. Marianna unsere Mitarbeiterin, eine starke Armenierin,  lebt in Jerewan. Inzwischen arbeitet sie jeden Tag für die Stiftung, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten. Aus der Hilfe für die Kinder des Heims entstand ein Essensprojekt, für die Familien der Kinder. Danach kamen Wohnungen hinzu, welche wir mieten, damit sie zumindest ein Dach über dem Kopf haben. Renovationen im Kinderheim waren unerlässlich, vorallem die katastrophalen Sanitären Anlagen mussten saniert werden. Die Einführung der Patenschaften gaben den Kindern neue Hoffnung. Unterstützungen der Mitarbeiter des Heims wurden genauso ein wichtiger Teil. Mehrfach begleitete uns eine Heilpädagogin aus der Schweiz, welche die Psychologen und Therapeuten im Heim schulte und mit den Kindern arbeitete.  (Unter Berichte und Fotos ist alles sehr detailliert aufgeführt.)

Die Berichte und Fotos verdeutlichen die grossen, fast unglaublichen Veränderungen, welche dank unserer Unterstützung, in den letzten Jahren geschehen durften. All dies war nur möglich durch die Mithilfe von Vielen, den  Spendern und Spenderinnen, aber auch durch die Hilfe aus den geistigen Ebenen. Menschen sammeln an Geburtstagen, Hochzeiten, Trauerfeiern und Events, für die Kinder Armeniens. Wie berührend! Gemeinsam in der Zusammenarbeit und im Miteinander ist wahrhaftig möglich, Grosses zu bewirken.

So mögen manche sagen, es ist nur ein Tropfen auf einen heissen Stein, doch besteht nicht auch das Meer aus lauter Tropfen?  Wenn wir es tun, tun es andere auch....

Das Jahr 2020 hat die Welt aus ihren Angeln gehoben! Vieles hat und wird sich dadurch noch verändern. Auch auf unser Projekt hat all das Geschehen Einfluss. Nicht wie gewohnt konnte ich nach Armenien reisen. Obwohl ich täglich Kontakt habe mit Marianna,  fehlt mir die direkte Begegnung mit den Menschen in Armut. Um eine gesunde Einstellung zum Weltgeschehen zu haben, bedingt es, dass ich mich mit den Bedürftigen auf dieser Welt auseinandersetze. Fehlt jedoch der direkte Kontakt, vergisst man allzu leicht die Not anderer.

Daraus entstand eine Recherche über die Armut in der Schweiz. Völlig überrascht hat mich die Tatsache, dass es mehr Armut gibt bei uns, als dies auf den ersten Blick sichtbar ist. Was mich stark beschäftigte und auch betroffen machte. Gespräche mit den Stiftungsräten, wie 'zufällige' Begegnungen und eine intensive Auseinandersetzung mit der Armut hier im eigenen Land, haben mich veranlasst, auch hier ein Projekt aufzuziehen.

So entstand unser Mutter-Kind Projekt Schweiz, in welchem wir alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern, unterstützen. In erster Linie sehen wir unsere Aufgabe darin, die zum Teil völlig überforderten Mütter - nicht selten am Ende ihrer Kräfte --  aufzufangen und sie zu stärken. Mit psychologisch-seelischer Betreuung, wie auch anderen Therapieformen, helfen wir den Frauen wieder in ihre Mitte. In einzelnen Fällen unterstützen wir die Mütter auch finanziell.
Detaillierte Angaben dazu unter Projekte Schweiz.

Im 2022 ist ein weiteres wunderbares Projekt in der Schweiz hinzugekommen, die Eröffnung der freien Schule Kunterbunt auf dem Beatenberg bei Interlaken. Ein Lernort für Kinder durfte entstehen, an welchem diese wunderbaren Geschöpfe in ihrem Wesen wahrhaftig erkannt werden und wo individuell, auf das Bedürfnis eines jeden einzelnen Kindes eingegangen wird. 

Wir danken all den Spendern und Spenderinnen, die zum Teil schon viele Jahre in unserer Stiftung mitwirken. Dadurch ist es heute möglich, gemeinsam auf viele grossartige Erfolge zurückzublicken. 
Dank auch an jene, die noch hinzukommen wollen, um Teil zu sein, von einem Miteinander an Fürsorge und Hilfe für die Menschen in Not. Denn in der Gemeinschaft sind wir stärker.

Herzlichst

Jacqueline Gilgen 
und das Team der WELIO Gemeinschaft
 

 

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Mobile 079 460 89 31

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